Thymian – CT Thujanol

Botanische Bezeichnung

Thymus vulgaris – CT Thujanol

Herkunft

französische Pyrenäen

Gewinnung

Wasserdampfdestillation von der blühenden Pflanze

Wirkung

Körper

Antibakteriell, antimykotisch, stark anitviral, entzündungshemmend, schmerzstillend, Leberzellenstimulierend, stark immunstärkend, entkrampfend

Geist

Nervenstärkend, ausgleichend

Seele

… Inhalt kommt demnächst

Anwendungsmöglichkeiten

Arthritis, Arthrose, Blasenentzündung, Bronchitis, Candida, Erkältungskrankheiten, Mundschleimhautentzündung, Pilzerkrankung

Empfehlungen

Grippe, Herpes, Husten, Leberschwäche, Mittelohrentzündung

Nebenwirkungen

Keine bekannt

Inhaltsstoffe

Es folgt ein Auszug der wesentlichen Wirkstoffe.

Monoterpenole

54-60% v.a. Thymol

Monoterpen-ketone

-

Oxide

-

Ester

9-11%

Monoterpene

28%

Sesquiterpene

2,5-5%

Sonstige weitere Wirkstoffe

Geschichte

Ist besonders gut wirksam gegen Viren und Chlamydien. Aufgrund der Wirkstoffe hat es eine breite Einsetzbarkeit bei Infektionskrankheiten. Thymol hat eine starke Desinfektionskraft. In Studien wurde herausgefunden, dass dieser Chemotyp aufgrund seiner keimtötenden Wirkung viele Antiseptika übertrifft. Auch bei gynäkologischen Infektionen mit Candida albicans und mit Streptococcus B ist dieser Chemotyp äußerst wirksam. Ohne die Schleimhaut anzugreifen. Es ist sehr mild auf Haut und Schleimhaut und dafür kann es auch bei Kindern angewendet werden.
Die hohen Bestandteile Monoterpenphenole und Monoterpene wirken schmerzstillend und entzündungshemmend.

Literatur

Die angeführten Informationen beruhen auf Basis der verwendeten Literaturquellen und eigenen Erfahrungen aus der Praxis.