Ylang-Ylang

Botanische Bezeichnung

Cananga odorata

Herkunft

Indonesien, Philippinen, Komoren

Gewinnung

Dampfdestilliert aus den Blüten

Wirkung

Körper

antiallergisch, juckreizstillend, entzündungshemmend, zellregenerierend, wundheilend, immunmodulierend

Geist

stimmungsaufhellend, vitalisierend, erdend, ausgleichend (Ying + Yang), beruhigend, erotisierend

Seele

… Inhalt kommt demnächst

Anwendungsmöglichkeiten

Burn Out, Chronische Schmerzen, Depressionen, Haarpflege, Hautpflege, Klimakterisches Syndrom, Libidoverlust, Menstruationsbeschwerden, Nervöse Magenschmerzen, Prämenstruelles Syndrom, Stress

Empfehlungen

Ängste, Diabetes, Hautjucken, Herzrhythmusstörungen, Pubertät, reguliert Herzschlag, Süchte, zur eigenen Mitte finden

Nebenwirkungen

-

Inhaltsstoffe

Es folgt ein Auszug der wesentlichen Wirkstoffe.

Monoterpenole

10-20 % v.a. Linalool

Monoterpen-ketone

-

Oxide

-

Ester

15-20% v.a. Benzylbenzoat

Monoterpene

-

Sesquiterpene

55-70% v.a Beta-Caryophyllen, Germacren

Sonstige weitere Wirkstoffe

-

Geschichte

Ylang-Ylang gilt in der Parfümerie als eines der weiblichsten ätherischen Öle und ist seit Jahrzehnten Herznote in den meisten orientalisch duftenden Parfums. Es hilft vor allem Menschen, die unter starkem Leistungszwang stehen und glauben, keine Zeit und Muße mehr zu sich zu haben. Die Eigenwahrnehmung wird unterstützt. Jüngste Erfahrungen zeigen, dass das Öl in Mischungen als Therapie bei Magersucht, aber auch bei chronischen Schmerzen Erfolge zeigt.

Literatur

Die angeführten Informationen beruhen auf Basis der verwendeten Literaturquellen und eigenen Erfahrungen aus der Praxis.