Rainfarn

Botanische Bezeichnung

Tanacetum vulgare

Herkunft

Idaho, Washington

Gewinnung

Wasserdampfdestillation der Blätter

Wirkung

Körper

Analgetisch, gerinnungshemmend, stimuliert die Immunität, insektenabwehrend, entzündungshemmend, schmerzlindernd, antimykotisch, hormonähnlich und sehr entspannend

Geist

Der blaue Rainfarn vermittelt ein Gefühl von Geborgensein und legt seine schützende Hülle um unser Energiefeld.

Seele

… Inhalt kommt demnächst

Anwendungsmöglichkeiten

Arteriosklerose, Arthritis, Bluthochdruck, Rheumatismus

Empfehlungen

Nebenwirkungen

Für Babys, Kleinkinder und Schwangere ungeeignet!

Inhaltsstoffe

Es folgt ein Auszug der wesentlichen Wirkstoffe.

Monoterpenole

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Monoterpen-ketone

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Oxide

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Ester

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Monoterpene

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Sesquiterpene

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Sonstige weitere Wirkstoffe

65-80% Beta Thujone, 3-8% Campher, 1-4% Sabinen, 3-7% Germacren

Geschichte

Der Rainfarn ist eine ausdauernde, wintergrüne Halbrosetten-pflanze und wird auch Wurmkraut genannt. Sie ist eine Kompasspflanze und zwar deshalb, weil sich die Blätter im vollen Sonnenlicht genau senkrecht nach Süden richten. Die ganze Pflanze enthält stark riechende ätherische Öle (Campher, Borneol, Thujon) und Bitterstoffe, daher wurde er früher als Wurmmittel eingesetzt, allerdings rufen größere Mengen als 1 bis 3 Gramm Rainfarn Vergiftungserscheinungen hervor. In der Tierheilkunde wird der Tee Kälbern und Kühen bei Durchfall verabreicht. Als Breiumschlag soll Rainfarn bei Quetschungen, Rheuma und Krampfadern helfen.

Literatur

Die angeführten Informationen beruhen auf Basis der verwendeten Literaturquellen und eigenen Erfahrungen aus der Praxis.