Speiklavendel

Botanische Bezeichnung

Lavendula spica

Herkunft

Mittelmeerraum

Gewinnung

Wasserdampfdestillation

Wirkung

Körper

Stark antibakteriell, antiviral, antimykotisch, schleimverflüssigend, auswurffördernd, krampflösend, schmerzlindernd, kreislauffördernd

Geist

Belebend, ausgleichend, konzentrationsfördernd

Seele

… Inhalt kommt demnächst

Anwendungsmöglichkeiten

Angina, Bestrahlungsprophylaxe, Bronchitis, Herz-Kreislauf-Schwäche, Lungenentzündung, niedriger Blutdruck, Schnupfen

Empfehlungen

Tuberkulosebakterien

Nebenwirkungen

Nicht für Kinder und Schwangere geeignet!

Inhaltsstoffe

Es folgt ein Auszug der wesentlichen Wirkstoffe.

Monoterpenole

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Monoterpen-ketone

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Oxide

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Ester

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Monoterpene

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Sesquiterpene

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Sonstige weitere Wirkstoffe

Linalool 34-40%, 1,8 Cineol 25-35%, Kampfer 10-20%, Pinene 5-8%

Geschichte

Der Speiklavendel hat aufgrund seiner Inhaltsstoffe nicht sehr viel gemeinsam mit dem Lanvandula angustifolia. Er ist anregend und belebend und fördert die Gehirntätigkeit und –leistung. Er hat von allen Lavendelarten die stärkste antibakterielle Wirkung, ohne die
natürliche Haut- und Darmflora zu schädigen. Ähnlich wie das Rosmarinöl stärkt er durch seinen Kampferanteil das Herz. Laut wissenschaftlicher Studien hemmt Speiklavendel das Wachstum der Tuberkulosebakterien.

Literatur

Die angeführten Informationen beruhen auf Basis der verwendeten Literaturquellen und eigenen Erfahrungen aus der Praxis.