Zitronenmyrte

Botanische Bezeichnung

Backhousia citriodora

Herkunft

Australien

Gewinnung

Wirkung

Körper

unterstützt sehr gut den gesamten Atmungstrakt, hat auch eine schleimlösende Wirkung. Anregende für das zentrale Nervensystem.

Geist

wirkt harmonisierend, fördert Frieden und Loslassen, hat reinigende, aufrichtende Eigenschaften

Seele

… Inhalt kommt demnächst

Anwendungsmöglichkeiten

Stress

Empfehlungen

Nebenwirkungen

Achtung bei unverdünntem Auftragen auf der Haut – kann zu Hautreizungen führen!

Inhaltsstoffe

Es folgt ein Auszug der wesentlichen Wirkstoffe.

Monoterpenole

Monoterpen-ketone

Oxide

Ester

Monoterpene

Sesquiterpene

Sonstige weitere Wirkstoffe

hohenr Citralgehalt

Geschichte

Die Aborigines nannten die Zitronenmyrte „Bush-Food“ und verwendeten es zum Kochen. Bekannt wurde diese Pflanze unter den Namen „Königin der Zitronenkräuter“, weil sie nicht ausflockt. Diese Heilpflanze ist die größte natürliche Citralquelle, daher wird sie gerne zur Parfumherstellung verwendet und auch in Seifen, Parfums und Lotionen. Aufgrund des hohen Citralgehalts (Citral besteht aus den Isomeren Geranial und Neral) ist das Zitronenaroma sehr stark und gleichzeitig süß.

Zitronenmyrte wirkt harmonisierend auf den Solarplexus und fördert Frieden und Loslassen. Zudem löst Zitronenmyrte Erwartungshaltungen und es unterstützt beim Verfolgen seiner Ziele.

Diese Pflanze hat reinigende, aufrichtende Eigenschaften auf den Geist, unterstützt störende Gedankenmuster loszulassen, hilft Mut und Gelassenheit und Klarheit zu finden und ist sehr gut für Meditationen geeignet. Unterstützt, wenn man unter Stress steht und wandelt die Energie im Solarplexus um; schafft die Verbindung zum Kronenchakra. Zitronenmyrte unterstützt sehr gut den gesamten Atmungstrakt, hat auch eine schleimlösende Wirkung. Für das zentrale Nervensystem ist Zitronenmyrte sehr anregend.

Diese Pflanze hilft uns dabei, uns aus der Opferhaltung heraus zu bewegen; sie füllt die Aura mit Licht.

Literatur

Die angeführten Informationen beruhen auf Basis der verwendeten Literaturquellen und eigenen Erfahrungen aus der Praxis.